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Commodore
REX 9603 Eprommer
Herstellungsjahr: 1985
Stromversorgung: über Expansionsport
Einführungspreis: € 150,00
Bemerkung:
Der REX 9603 Eprommer, baugleich mit dem Quickbyte II läutet eine neue Epoche der EPROM-Programmierung ein. Bei den ersten Geräten war es noch Usus, alle notwendigen Programmierspannungen und EPROM-Typen (es waren meistens nur zwei oder drei) mit Schaltern und Hebelchen einzustellen. Ein EPROM-Brenner gehört heute aber schon fast zur Grundausstattung vieler Computer- Besitzer.
Das einzige, was beim Quickbyte II noch an die Pioniertage der EPROM-Programmierung erinnert, ist der offene Blick auf die sauber aufgebaute Platine (nach Aussage des Herstellers soll ein Gehäuse in Zukunft mitgeliefert werden). Alle anderen Funktionen der Hardware muten sehr professionell an. Der Aufwand, der zur Gewinnung der Programmierspannung getrieben wurde, ist hoch, denn der Quickbyte II wird am Expansion- Port (durchgeschleift) des C-64 angeschlossen. Mit dem Anschluß am Expansion- Port ist natürlich der Vorteil verbunden, die Treibersoftware ebenfalls auf dem EPROM- Brenner, in Form eines Autostart- EPROMs, unterbringen zu können. Gleich nach dem Einstecken des Quickbyte II meldet sich diese Software mit einem Menü, das schon beim ersten Durchlesen der Unterpunkte einen Vorgeschmack auf die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes gibt. Kaum hat man die Punkte des Hauptmenüs durchgelesen, schaltet Quickbyte II selbständig in ein zweites Menü um und fordert zur Wahl eines bestimmten EPROM- Typs auf. Besonders bemerkenswert ist, daß auch elektrisch löschbare EPROMs und die von Commodore verwendeten Firmware-ROMs (im Computer/ Floppy/ Drucker eingebaut) zu den lesbaren, Typen gehören.