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  • Burg zu Burghausen

    Burg zu Burghausen

    43 Fotos

    Die Burg oberhalb der Altstadt von Burghausen ist mit 1.043 m die längste Burganlage Europas. Sie besteht aus sechs Burghöfen und ist bis auf wenige Ausnahmen aus Tuffquadersteinen (Travertin) errichtet. Ein großer Teil der Bauten und der Charakter der Gesamtanlage stammen aus der Zeit als Residenz der niederbayerischen Linie der Wittelsbacher (1393–1505). Nach dem Ende als Residenz erhielt Burghausen bis 1802 das Rentamt und damit Hauptstadtstatus, was zu weiteren Aus- und Umbauten der Burg führte. Als Garnisonsstandort (1763–1891) wurde die Burg zuletzt noch einmal stark verändert. Die Wurzeln der Burganlage reichen sehr viel weiter zurück. Die außergewöhnliche Lage des Burgberges führte schon in der Bronze- und Eisenzeit zu einer Besiedlung des Burgberges im Bereich der heutigen Hauptburg. Außerdem stieß man bei Grabungen auf zahlreiche Spuren aus keltischer und römischer Zeit. Heute noch erhaltene bauliche Elemente, wenn man von Fundamentresten absieht, sind für das Hochmittelalter auszumachen. Früheste schriftliche Quellen zur Burg existieren aus dem frühen 11. Jahrhundert. Im Palas sind Bildwerke des 15. und 16. Jahrhunderts aus dem süddeutschen bzw. bayerischen und benachbarten österreichischen Raum ausgestellt. Gezeigt werden 56 Gemälde. Im dritten Obergeschoss befinden sich einige großformatige Gemälde zur Geschichte der bayerischen Herzöge aus einem Bilderzyklus, den der Münchner Meister Hans Werl für den Alten Herkulessaal der Residenz in München malte. Eine Auswahl von Plastiken aus dem Bayerischen Nationalmuseum ergänzt die Bestände. Die Burg beherbergt noch zwei weitere Museen: Das Haus der Fotografie - Dr. Robert-Gerlich-Museum präsentiert neben einer Stadtgeschichte in Lichtbildern, zeitgenössischer Fotografie eine große Apparatesammlung, die u.a. die Hasselblad-Mondkamera sowie die bayerische Daguerreotypie-Camera mit Ausrüstung um 1846 enthält. Das Stadtmuseum präsentiert die Geschichte der Stadt und der Region. Neben Malerei und Plastik, Volkskunst und Handwerk ist die große Vogel- und Schmetterlingssammlung zu erwähnen. Zum Rundgang gehört auch die Burgkapelle St. Elisabeth (13. Jh.) und die Aussichtsplattform mit herrlichem Blick über Altstadt und Salzach.

  • Hamburg

    Hamburg

    346 Fotos in 14 Unteralben

  • Königssee

    Königssee

    12 Fotos

    Im Südosten Bayerns, im Berchtesgadener Land liegt der langgestreckte, von hohen Bergen wie dem Watzmann umgebene Königssee, der zur Gemeinde Schönau a. Königssee gehört. Gespeist wird der Königssee im wesentlichen durch den südöstlich gelegenen Obersee. Während der letzten Eiszeit wurde dieser tiefe See von Eisströmen gebildet. Die Schönheit des Sees und seines Ufers gaben den Ausschlag für den Nationalpark Berchtesgaden, der auch einen Großteil des Sees umfasst. Der Name kommt wohl nicht von "König", da das Gebiet bis 1810 nicht zu einem Königreich gehörte. Dagegen taucht in historischen Quellen mehrfach der männliche Vorname Kuno auf, und der See hieß früher Kunigsee. Der See fließt durch die Königsseer Ache, Berchtesgadener Ache und Königsseeache zur Salzach ab. Im Westen öffnet sich zur Ostwand des Watzmann das tief eingeschnittene Eistal, dort befindet sich auch die berühmte Eiskapelle, eine Eisgrotte (vom Eisbach – siehe unten – gebildet) in einem Lawinenschneekegel. Einen schönen Blick auf den See hat man vom Feuerpalven, der Archenkanzel, dem Malerwinkel und dem Aussichtspunkt an der Rabenwand. Die Ansicht des Königssees vom Malerwinkel aus war und ist sehr beliebt und hat das klassische Bild vom Königssee in besonderer Weise geprägt. Das Kehlsteinhaus am Obersalzberg, vom Königsseer Parkplatz aus sichtbar, in der NS-Zeit auch Teehaus am Kehlstein oder später fälschlicherweise auch D-Haus (Diplomatenhaus) genannt, im Englischen unter Eagle's Nest bekannt, wurde unter der Regie von Martin Bormann geplant und gebaut. Zum Einsatz kamen vor Kriegsbeginn vor allem deutsche, später auch tschechische und italienische Facharbeiter. Das Kehlsteinhaus wurde im Namen der NSDAP Adolf Hitler zu seinem 50. Geburtstag (1939) geschenkt. Unter anderem war es zur Bewirtung von offiziellen Gästen gedacht. Hitler selbst war nur etwa zehn Mal (die Zahlen schwanken zwischen fünf und dreizehn Mal) zu Besuch auf dem Kehlsteinhaus, da ihm die Ausflüge dorthin zu lang und riskant waren. Vor allem kritisierte er, dass der Aufzugsschacht nicht sicher gegen Blitzeinschläge sei; auch einem Überraschungsangriff der Alliierten mit Bombern wäre man schutzlos ausgeliefert gewesen. Beim Fliegerangriff der Alliierten auf den Obersalzberg schließlich am 25. April 1945 war das Kehlsteinhaus eines der Hauptziele. Es wurde jedoch aufgrund der exponierten Lage im Hochgebirge nicht getroffen.

  • Leipzig

    Leipzig

    57 Fotos

    Leipzig ist eine kreisfreie Stadt im Nordwesten des Freistaates Sachsen und mit über 510.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt der neuen Bundesländer. Die Innenstadt hat ein sehr wechselvolles Antlitz. Im Herzen der Stadt dominiert das Alte Rathaus, ein Renaissancebau aus den Jahren 1556/57. Das Neue Rathaus befindet sich auf den Resten der Pleißenburg. Es ist mit seinem 114 m hohen Hauptturm eines der größten Rathausgebäude weltweit. Ein großer Teil der Innenstadt wird durch ehemals von der Leipziger Messe genutzte Handelshöfe, prachtvolle Kaufmannshäuser mit charakteristischen Passagen, dominiert. Die Passagen wurden ursprünglich angelegt, um den Kutschen in den engen Innenhöfen das Wenden zu ersparen. Andere Handelshäuser wie der Auerbachs Hof wurden bereits Anfang des 20. Jahrhunderts in Ladenstraßen umgewandelt, als sich der Rückzug der Leipziger Messe aus der Innenstadt mit dem Bau des Messegeländes abzeichnete. Auf dem Gelände von Auerbachs Hof befindet sich heute die prachtvollste Passage Leipzigs, die nach mailändischem Vorbild von 1912 bis 1914 errichtete Mädlerpassage. Hier befindet sich der durch Goethes Faust weltberühmt gewordene Auerbachs Keller. In Leipzig gibt es noch viele Gebäude des bürgerlichen Barock, die in der wohlhabenden Kaufmannsstadt etwa zeitgleich mit den Gebäuden des kurfürstlichen Barock in Dresden entstanden. In Randlage der Stadt entstand das Gohliser Schlösschen ebenfalls als barockes Bauwerk in bürgerlichem Besitz. An die Aufenthalte und Wirkungsstätten von berühmten Personen erinnern einige Gebäude in Leipzig. Auch Friedrich Schiller verbrachte 1785 einige Monate in Leipzig beziehungsweise im damals noch außerhalb der Stadtgrenzen gelegenen Gohlis. Dort befindet sich das Schillerhaus, das eigentlich ein Bauernhaus ist, in dem Schiller unter anderem an der Ode an die Freude arbeitete. Leipzig besitzt einige bedeutende Gebäude des Historismus. Das Völkerschlachtdenkmal als eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt wurde ab 1898 als Mahn- und Denkmal an die Völkerschlacht 1813 errichtet. Seine Architektur ist über klassische Motive stark symbolbehaftet und wirkt durch Höhe und Stärke der Wände und Säulen äußerst massiv. Die Ähnlichkeit des Reichsgerichtsgebäudes, das von 1888 bis 1895 erbaut wurde, mit dem Reichstagsgebäude in Berlin ist nicht zu verkennen. Beide orientieren sich an Motiven der italienischen Renaissance und sollen über ihre monumentale Wirkung das gefestigte Deutsche Reich verkörpern. Leipzig gilt als eine der ältesten Messeplätze der Welt. Die Tradition geht auf das Marktrecht von dem Meißner Markgrafen Otto der Reiche im Jahr 1165 zurück. Im Jahr 1190 wurden der Jubilatemarkt (Ostermarkt) und der Michaelismarkt durch den Meißner Markgraf Albrecht der Stolze bestätigt. Ab 1218 ließen sich die ersten urkundlich benannten Kaufleute und Handwerker in Leipzig nieder. Zu den wichtigsten Messen des Jahres zählen heute die Leipziger Buchmesse und die Automobil International. Mit der Games Convention (GC) konnte erstmals eine Messe etabliert werden, die in Europa Alleinstellungsmerkmale besitzt.

  • Neuschwanstein

    Neuschwanstein

    13 Fotos

  • Pullman City

    Pullman City

    68 Fotos

    Am Fuße des Bayrischen Waldes – in Grenznähe zu Österreich und Tschechien – eingebettet in eine herrliche Landschaft liegt die Westernstadt Pullman City. Dort wird man in die Vergangenheit zurückversetzt, nämlich in die Zeit des "Wilden Westens". Die Besitzer Peter Meier und Sepp Schöffmann haben zusammen mit Wolfgang Hagenberger Pullman City gegründet, gebaut und am 16.05.1997 eröffnet. Pullman City bedeutet Abenteuer und den Alltag der Cowboys und Indianer mit einem vielfältigen Showprogramm, vielen Attraktionen hautnah erleben. Wer sich frühzeitig um einen der mehr als 500 Übernachtungsplätze z.B. im noblen Palace Hotel mitten im Herzen der Mainstreet oder in einer der rustikalen Blockhütten in der Golddigger Town oder im Authentikbereich gekümmert hat, kann das Flair und Ambiente der Westernstadt bei Tag und Nacht voll geniessen.

  • Schellenberg

    Schellenberg

    13 Fotos

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